Auch der Gesundheit wegen
Grünpflanzen sind nicht nur für die Augen und somit für die Psyche angenehm, sondern auch für die körperliche Gesundheit von großem Vorteil. Denn durch das Verdunsten von Wasser, steigt die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung und es bildet sich ein, für den menschlichen Körper gesünderes Raumklima.
Nicht nur das, sie filtern die Luft auch noch von giftigen Inhaltsstoffen. So haben Studien ergeben, dass gerade in Büros, mit dem Platzieren von Grünpflanzen, die Krankenstände um ein Vielfaches zurückgegangen sind.
Im Innenraum ist der begrenzende Faktor zu allererst das Lichtangebot. Denn mit dem Abstand zum Fenster, nimmt die Lichtmenge exponentiell ab. Pflanzen mit geringem Lichtbedarf sind: der Bogenhanf, Monstera, Aglaonema, verschiedene Draceana-Arten, Philodendron, Efeutute, die Geigenfeige, sowie die Schefflera, um nur Einige zu nennen.
Wichtig ist es die Pflanzen regelmäßig zu gießen, keiner Staunässe auszusetzen, über die Sommermonate gut zu düngen und gelbe und oder vertrocknete Blätter zu entfernen. Im Winter kann es durch die Heizperiode zu erhöhter Lufttrockenheit kommen, was einigen tropischen Pflanzen nicht behagt und die Blattspitzen schnell braun werden. Diese sind immer schön feucht zu halten und gegebenenfalls auch mit dem Wasserzerstäuber zu versorgen.
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