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Kletterpflanzen aus Salzburg

Efeu

Kletterkünstler auch ohne Rankhilfe.

Efeu

Thunbergia

Thunbergien, die schnellen einjährigen.

Thunbergia

Mandevilla

Mandevilla für intelligente Faule.

Mandevilla

Clematis

Clematis, eine wunderschöne Kletterstaude.

Clematis
Klettern

Was Sie zum Thema Kletterpflanzen wissen sollten.

Es gibt eine Reihe von Kletterpflanzen, die allesamt unterschiedliche Eigenschaften haben und daher auch unterschiedlich eingesetzt werden können.

Was ist eigentlich eine Kletterpflanze?

Die meisten Kletterpflanzen können keinen Stamm ausbilden, der in der Lage ist die Pflanze selbst zu tragen. Somit haben sie eine Strategie entwickelt, nämlich das Klettern. Dabei können sie an anderen Pflanzen hochklettern, wie etwa einem Baum, oder auch an Gestein, wie etwa an einer Fassade. Dabei können sie einjährig und krautig sein, oder sie sind mehrjährig und auch verholzend.

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Man unterscheidet an Hand ihrer Klettertechnik

Die Einteilung der Kletterpflanzen erfolgt durch ihre Klettertechnik. Das sind zum Einen die Selbstklimmer, die entweder mit Haftwurzeln (so wie der Efeu) an anderen Pflanzen oder Fassaden hochklettern bzw. spezialisierte Rankpflanzen, welche durch Haftscheiben (so wie der wilde Wein) für ausreichend Halt sorgen können. Zum Anderen sind dies Gerüstkletterer, die ohne einer Kletterhilfe nicht auskommen. Beispiele dafür sind die Clematis, Mandevilla, oder auch Kletterrosen.

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Hilfen

Für die Gerüstkletterer gibt es Kletterhilfen.

Je nachdem wie das Ergebnis auszusehen hat, gibt es für Unterstützung für diese Kletterkünstler. So reicht oft schon ein einfacher Bambusstab aus. Weiteres gibt es noch den Spalier oder ganze Rankgerüste sowie zahlreiche Sonderformen.

Möglichkeiten der Nutzung

Kletterpflanzen lassen sich ganz unterschiedlich nutzen. Das geht vom einfachen Sichtschutz bis über den Wind- und Wetterschutz. Ein ganz eigenes Kapitel ist jedoch die Fassadenbegrünung, die sehr gut überlegt gehört.

Je nach Art der Fassade gibt es unterschiedliche Möglichkeiten diese zu begrünen. So ist vorher zu begutachten, welche Kletterpflanzen dafür geeignet sind, oder ob man ein Klettergerüst benötigt. Denn der Efeu zum Beispiel, wurzelt in die Fassade hinein und kann beim Entfernen erheblichen Schaden verursachen.

Warum denn eigentlich die Fassade begrünen? Nun natürlich hat eine solche Begrünung einen optischen Wert, allerdings auch einen gehörigen klimatischen Wert. Denn durch den zusätzlichen „Luftpolster“ an der Außenwand eines Gebäudes, wird es noch besser gedämmt und ist somit im Sommer gekühlt und im Winter hält es die Wärme besser im Inneren.

Natürlich gibt es auch kletternde Nutzpflanzen, die man eben auch beernten kann. Darunter befinden sich zum Beispiel der Wein mit seinen leckeren Trauben, die Gurke oder auch der Kürbis.

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