Wer es ganz genau nimmt
Diejenigen, die ihren Garten akribisch planen, vergessen sicher nicht darauf die Rasenkannte zu stechen. Zudem wäre es sinnvoll 1 Mal im Jahr mit organischem Dünger dem Entzug durch die Pflanzen entgegen zu wirken. Die Fläche des Beetes sollte bekannt sein, um entsprechende Mengen von Bodenaktivator und/oder Hornspäne auszubringen. Nachdem man schließlich das Beet neu bepflanzt hat, empfiehlt sich das Abdecken der Zwischenbereich mit Rindenmulch. Das verhindert die rasche Wiederbesiedelung von Unkräutern. Selbstverständlich kann man stattdessen auch Bodendecker verwenden. Für größere Beete wäre ein Bewässerungssystem sinnvoll, das spart Zeit.
zur ÜbersichtLang blühende Beetpflanzen sind ein Augenschmaus
Neben Stauden, Rosen und diversen Sträuchern sind langblühende Beetpflanzen ein Augenschmaus im Garten. Sie sorgen für eine Farbklecks der über den Sommer bis in den Herbst reicht. Witterungsbedingt sollte man damit rechnen, hin und wieder Pflanzen auszutauschen. Auch Schädlinge, oder mangelnde Wasserzufuhr machen einen Austausch notwendig. Wer ein Beet im Garten hat weiß, dass man immer wieder kleinere Baustellen findet. Eifrige Gartenfreunde suchen sich je nach Jahreszeit eine spezifische Bepflanzung aus. Gerade bei Rabatten ist der Wechselflor beliebt.